Ficcare und Ficcarissimo
Es bleibt tatsächlich noch der Haarschmuck eines Herstellers übrig, den ich euch noch nicht vorgestellt habe: Ficcare. Kurz gezeigt habe ich euch die edlen Stücke schon in diesem Post zu meiner Haarschmucksammlung, aber ohne Tragebilder und nähere Beschreibung. Dabei sind die Schnabelspangen des amerikanischen Herstellers doch berühmt-berüchtigt und auch nicht ganz günstig… Hier meine acht Prachtexemplare:
Sie hängen übrigens bei mir genau so an dieses gekordelte Tuch geklippst an einem Haken an der Wand. Das soll die Zähnchen, die bei diesen Spangen etwas anfällig sind, etwas schonen. Ansonsten sind sie eben aus Metall und nicht wie die meisten Schnabelspangen aus Plastik. Links seht ihr die vier „geraden“ Ficcarissimos, die ich habe (und die es so momentan nicht mehr gibt) und rechts vier „reguläre“ Ficcaren, die so auch aktuell erhältlich sind. Im Grunde bevorzuge ich die noch schlichteren Ficcarissimos, außerdem wie man sieht einfarbige Clips, den noch weiter verzierten kann ich nicht viel abgewinnen.
MehrHaarforken aus Metall von Wudkut: Märchenhaft!
„Wudkut und die kleine Prinzessin“ heißt inzwischen der Dawanda-Shop der Betreiberin Ataeric, der zwischendurch einmal „Rapunzel“ hieß. Am Konzept hat sich dadurch aber nichts geändert. Ataeric bietet nach wie vor wunderschöne Metallforken aus Edelstahl oder Messing an, die jeweils einen märchenhaften Namen haben, der eben mit einem Märchen verknüpft ist. Das Schönste daran: viele Stücke kann man ganz genau nach seinen Wünschen anfertigen lassen, sodass die Länge bestimmt passt. Und Ataeric ist wirklich eine ganz, ganz Liebe (und Geduldige – was sie bei mir schon beweisen musste).
Hier will ich euch mal ein paar Bilder der Forken in meinen Haaren zeigen. Jetzt kommt also eine Foto-Flut, wobei die Frisuren alle keine Schönheitspreise gewinnen, da ich sie schnell hintereinander im Garten gemacht habe.
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