Wuscheline fährt in den Urlaub

Endlich, es geht ab in den Urlaub – vielleicht habt ihr’s ja schon gemerkt. Jedenfalls bin ich noch bis Anfang September weg. Diesmal geht es – für mich zum ersten Mal – nach Norddeutschland an die Nord- und Ostsee in Schleswig-Holstein und nach Dänemark. Ich bin eigentlich ein Süd-Mensch, aber irgendwann muss man ja auch mal seine geographischen Lücken füllen. ;-)

Damit es euch nicht so langweilig wird, während ich weg bin, habe ich diesen und weitere Artikel vorbereitet, alle zum Thema: was darf mit in den Urlaub? Zu diesem Groß-Thema gab es ja schon mal den Fünf-Sachen-Post im Rahmen der Flechtwerk-Kooperation. Aber fünf Sachen sind natürlich total untertrieben und deshalb schreibe ich euch hier (und in den kommenden Artikeln) mal zusammen, was alles wirklich mit in den Urlaub darf.

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10 Tage Haare – tägliche Fotos

Auf die Idee zu diesem Post hat mich Amelie von Owlnightlong gebracht, die gerne mal sehen wollte, wie meine Haare so zwischen den Wäschen aussehen. Und also habe ich mich ans Werk gemacht und jeden Tag fotografiert, damit ihr euch die Veränderungen ansehen könnt.

Um immer ähnliche Lichtverhältnisse zu haben, habe ich jeweils mit Blitz im Zimmer fotografiert, sonst hätte ich das nicht hinbekommen (gleiche Stelle draußen mit gleichem Hintergrund, ähnlichem Licht zu einer ähnlichen Uhrzeit – neee, neee, so viel Zeit habe ich nun auch wieder nicht…). ;-) Macht euch also bereit für eine Bilderflut.

Direkt nach der Wäsche, luftgetrocknet:

Tag 0 nach Waesche

Tag der Wäsche, luftgetrocknet

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Ich packe meinen Koffer und nehme 5 Dinge für die Haare mit

„Ich packe meinen Koffer und nehme mit: 5 Sachen für die Haare“ – so weit jedenfalls unser diesmal sommerliches Thema im Flechtwerk, das perfekt zum Urlaub passt. Ein wirklich gutes Thema für unsere Blogkooperation – ob wir wohl alle ungefähr dasselbe einpacken? Oder die Unterschiede je nach Haarstruktur sehr groß sind? Ich bin ehrlich gespannt…

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Was sind also meine 5 Sachen, die ich auf jeden Fall mit in den Urlaub nehme? Um ehrlich zu sein, fünf Dinge sind natürlich viel zu wenig! Deshalb habe ich mir sozusagen eine Minimal-Lösung ausgedacht (wenn ich wirklich nur 5 Dinge mitnehmen dürfte) und eine realistischere. Für Haarsachen würde ich nämlich ganz, ganz sicher einen Platz im Koffer finden. ;-) Hier ein Bild der Minimal-Lösung:

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Shampooseife 17 – Pets von Waldfussels Wohlfühlseifen

Nein, ich bin nicht über Nacht zum Hund geworden. Aber wenn ich ein Hund wäre, dann würde ich mir wohl diese Seife wünschen. ;-) Auf die Idee, diese Tierseife von Waldfussel für die (menschlichen) Haare zu benutzen, hat mich Fairypet gebracht, die damit ein wunderschönes Ergebnis hatte. Außerdem habe ich ja auch schonmal mit einer Waldfussel-Seife gewaschen und war ganz angetan. Drittens habe ich diesmal relativ überraschend gewaschen (eigentlich wollte ich erst am Sonntag waschen, mit mehr Zeit und Prewash-Haarkur), da ich abends doch noch weggehen (und dazu schöne Haare) wollte.

Also keine Prewash-Kur und dafür die Überlegung, welche besonders pflegende Seife ich probieren könnte. Und da ist mir die Pets von Waldfussel eingefallen, die mit 15% ziemlich hoch überfettet ist. Die Inhaltsstoffe sind minimalistisch, die Seife nicht beduftet. Babassuöl mögen meine Haare, ebenso das Lanolin, das ja auch Hauptbestandteil der wunderbaren Brustwarzensalben ist.

INCI: Babassuöl, Rizinusöl, Lanolin, Tonerde

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Leave-In, LOC und Öle – Kampf den trockenen Spitzen!

Hier möchte ich mal zusammenfassen, was man abgesehen von einer möglichst schonenden und seltenen Wäsche noch tun kann, um trockene Haare (wie meine) in den Griff zu bekommen. Besonders geht es dabei natürlich um die Haarspitzen, den ältesten und empfindlichsten Teil unseres Haars.

Die erste und eine der besten Möglichkeiten, seine Spitzen wieder schön gepflegt und geschmeidig zu bekommen, sind die von mir hier schon erwähnten Haarkremes von Heymountain. Riecht gut, pflegt gut, alles gut. Ebenso erwähnt habe ich schon die Brustwarzensalbe von Babylove, die ich gerne abends verwende (v.a. wenn man einen Nachtzopf macht, kann man das gut in die Zopfquaste einmassieren). Kein Duft und trotzdem sehr gute Pflege. Die Konsistenz ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, deshalb sollte man sie nicht direkt in die Haare schmieren, sondern lieber erst eine kleine Menge zwischen den Fingern aufwärmen und verteilen, dann wird die Creme etwas dünnflüssiger. Die Dosierung wird so auch etwas leichter, das ist aber auch einfach Übungssache! Babylove gibt es beim dm-Drogeriemarkt, aber Rossmann verkauft ein ganz ähnliches Produkt, das man auch für die Haare verwenden kann.

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Heymountain Haarcremes – Spitzenpflege und Duft

Für meine trockenen Haarspitzen habe ich bisher und werde ich auch in Zukunft die „Heymountain Haircreams“ verwenden. Habe ich schonmal erwähnt, dass ich manchmal etwas übertreibe, wenn mir etwas besonders gut gefällt? ;-) Naja, jedenfalls habe ich inzwischen eine ziemliche Auswahl an Haarcremes angesammelt.

Meistens kommt gleich nach der Haarwäsche ins noch feuchte Haar eine kleine Portion der Haarkreme meiner Wahl und dann wird im Laufe der Woche je nach Bedarf alle paar Tage oder auch jeden Tag ein bisschen „nachgecremt“. Das macht die Haarspitzen weich und saftig und bringt gleichzeitig Duft, der im Haar bleibt, und das über Tage hinweg. Ich benutze kein Parfum, mein Haarduft reicht mir. :-) Hier mal ein Foto meiner angesammelten Duft-Auswahl:

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Meine bisherige Haarpflege

Wie gesagt benutze ich schon sehr lange nur Naturkosmetik. Hier möchte ich mal beschreiben, wie meine bisherige Haarpflegeroutine (die sich einigermaßen bewährt hat, mit der ich aber noch nicht zu 100% zufrieden bin) aussah und welche Produkte ich unter anderem verwendet habe.

  • Haarwaschrhythmus: Da werden gleich die ersten die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, das ist schon klar! Aber wenn mir etwas eingeleuchtet hat, dann das Bild vom kostbaren Wollpulli oder der Seidenunterwäsche, die durch jedes Mal waschen nicht schöner werden, sondern im Gegenteil. Kostbare Fasern sollte man vorsichtig und selten waschen. Die Haare ebenso. Deshalb ist mein Haarwaschrhythmus schon seit Jahren (außer als sie ganz kurz waren) bei höchstens 1x pro Woche. Zwischendurch habe ich 14 Tage ausprobiert, das ging, war mir aber doch zu lang, momentan bin ich bei 10 Tagen und möchte das eigentlich auch beibehalten. Ich habe trockenes Haar, meine Kopfhaut fettet nicht stark nach, ich könnte fast eine Woche lang auch offen tragen (was ich jetzt im Winter aber ohnehin nur selten tue). Kurz nach der Wäsche sind die Haare ohnehin schlecht zu frisieren, da ich aber gerne dutte, ist das ein weiterer Grund, nicht so oft zu waschen. Die Längen trocknen bei mir auf die Dauer eher aus, so dass ich einiges an Pflege reingeben und letztendlich eben wieder waschen/kuren muss.
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