Meine Haarsünden – Flechtwerk

In unserem heutigen Flechtwerk-Beitrag geht es um unsere Haarsünden, also darum, was wir „Schlechtes“ mit unseren Haaren machen, obwohl wir wissen, dass es nicht so gut für die geliebten Haarlis ist. Also eine Sünde unseren Haaren gegenüber, die wir aber aus verschiedenen Gründen „trotzdem“ begehen. Und da muss ich sagen, dass mir ehrlich gesagt nicht so viele Haarsünden eingefallen sind, ich behandle meine Haare wirklich sehr pfleglich. ;-)

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1. Offen tragen

Meine am öftesten begangene Haarsünde ist wahrscheinlich, dass ich doch häufiger offen trage. Normalerweise immer am Tag nach der Wäsche, also ein Mal alle 7-10 Tage. Und in letzter Zeit sogar deutlich öfter, weil ich mir ja vorgenommen habe, meine Haare noch mehr zu genießen. Und das bedeutet eben auch häufigeres Offen-Tragen für mich, momentan also auch gerne mal 2-3 Mal pro Woche. Für mich ist der Frühsommer einfach die Jahreszeit, wo das am besten geht, wenn keine Schals und dicken Jacken stören und man seine Haare nett am Rücken und an den Armen spüren kann und es trotzdem noch nicht ganz so heiß ist, dass die Haare im Nacken kleben… Und meine Haare haben jetzt auch eine Länge erreicht, die ich zum Offentragen wieder praktischer finde, weil mir nicht dauernd Strähnen ins Gesicht fallen, wie es mit mittellangen Haaren viel öfter der Fall war.

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