Kleiner Dip Dye mit Henna

Die Urlaubsbilder sind noch in Arbeit, der Alltagsstress hat mich nämlich wieder und gerade nach den Sommerferien ist natürlich immer besonders viel los. :( Dafür gibt es heute ein paar brandaktuelle Bilder von meinem gestrigen Experiment. Am Anfang des Sommers hatte ich ja beschlossen, mir nach den Ferien meinen Haarzustand mal anzusehen und auf jeden Fall ca. 5 cm abzuschneiden, wenn die Spitzen die Strapazen des Sommerurlaubs abbekommen haben. Und da dachte ich mir, dass ich vor dem Trimm doch auch noch ein bisschen mit Farbe experimentieren könnte, sozusagen an den Haaren, die dann sowieso abkommen.

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Flechtwerk – Unsere Haarfarbe

Diesmal soll es im Flechtwerk also um unsere Haarfarbe gehen. Ich habe schlicht und einfach meine Naturhaarfarbe. Dass ich kein Henna benutze (hier schonmal drüber geschrieben), muss ich ab und zu deutlich machen, besonders wenn jemand nur Bilder von meinen Haaren kennt und sie noch nie „live“ gesehen hat. Denn das ist vielleicht die Besonderheit meiner Haarfarbe: sie sieht auf Bildern oft anders und vor allem rötlicher aus, als sie in Wirklichkeit ist. Bei Blitz und Abendsonne ist das irgendwie klar, da sehen viele Haarfarben gleich viel rötlicher aus.

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Haare beim Spazierengehen

Ich habe mir gedacht, dass ihr meine Haare eigentlich meistens auf gestellten Haarbildern seht, ganz selten nur in freier Wildbahn, also so Schnappschüsse meiner Haare draußen oder zumindest nicht posierend. Und da sind mir Bilder von einem Spaziergang bzw. einer kleineren Wanderung am 1. November in die Hände gefallen.

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Wenn ich draußen bin, lasse ich meine Haare manchmal ganz gerne „auslüften“ und mache meine Frisur auf, auch wenn sie nicht total frisch gewaschen sind. Hier waren sie vor 5-6 Tagen gewaschen. ;-)

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Henna – Nein, ich benutze keins! :-)

Ich schreibe diesen Artikel vor allem deswegen, weil mein Blog immer wieder nach dem Stichwort „Henna“ durchsucht wird. Ich nehme an, Besucher sehen meine Haarfarbe und gehen einfach davon aus, dass ich Henna benutze. Das ist aber nicht so, wirklich nicht!

Meine Haarfarbe ist meine Naturhaarfarbe, das einzige, was meine rötliche Färbung eventuell noch intensiviert, sind meine Rinsen mit Früchtetee und/oder Roiboos. Die lasse ich gern im Haar und ich denke schon, dass das auf Dauer noch mehr „Rot“ aus meinen Haaren rausholt. Ganz gelegentlich (3 Mal in den letzten zwei Jahren) habe ich auch mal mit einer Hennaseife gewaschen, aber ich glaube nicht, dass das irgendeinen Effekt hatte. Ebenso meine ganz gelegentliche Verwendung von Cassia, also farblosem Henna, das ja höchstens einen winzigen Stich ins Goldene hinterlässt.

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Haarschere und S&D – Kampf dem Spliss 2

Wie erwähnt haben meine unteren zehn Zentimeter Haare momentan durchaus einiges an Spliss und Haarbruch zu bieten. Natürlich ist das der Teil, der schon am meisten mitgemacht hat und auch – als er noch gaaanz kurz war – vielleicht nicht so ideal gepflegt wurde. Außerdem durfte er auch mal (fast) ein ganzes Jahr Sommer mitmachen, weil ich mehrere (europäische) Wintermonate in Neuseelands und Australiens Sommer verbracht habe. Das sieht man tatsächlich auch. Meine Unterwolle ist deutlich dunkler, dafür aber auch seidiger, glatter, da finde ich so gut wie keinen Spliss. Den finde ich dafür umso mehr in den hellen, ausgebleichten Deckhaaren, die auch rauher, strohiger, trockener, spröder sind! Das ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht. Im letzten Jahr habe ich auch mal ein Sonnenfoto vom Farbunterschied gemacht:

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Haarfarben Deckhaar (oben) und Unterwolle (unten) im Vergleich

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Lange Haare im Alltag

Heute ist es wieder Zeit für unseren Flechtwerkpost – diesmal mit dem Thema „Lange Haare im Alltag“. Was ich mit meinen Haaren so mache (Pflege etc.) erfahrt ihr hier dauernd, also konzentriere ich mich auf Situationen, in denen ich im Alltag auf meine Haare angesprochen werde. Welche Themen gibt es da? Welche Fragen? Welche Kommentare? Diejenigen, die nur zu den Flechtwerk-Posts hier vorbeischauen, möchte ich auch gerne nochmal auf meine Verlosung mit Haarschmuck und Haarpflege aufmerksam machen, die noch bis Freitag läuft (Haarstäbe von Ed, Seifen aus Steffis Hexenküche, Haaröl von Nightblooming und Produkte von Aubrey Organics, Lavera und Biofficina Toscana).

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Französische Classics und Oval Bun

Wie schon erwähnt, hat mir auf dem Langhaarnetzwerktreffen in München die liebe Nessa meine ersten Classics geflochten. Alleine habe ich das noch nicht hinbekommen, ehrlich gesagt habe ich es aber auch noch nie ernsthaft versucht. In jedem Fall wäre es nicht so gleichmäßig und schön geworden wie bei ihr.

Es handelt sich um französische Classics, das heißt zwei französisch geflochtene Zöpfe. Herunterhängend sieht das bei mir dann so aus:

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Französische Classics

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Masara mit Hasen-Haarstab – Frohe Ostern!

So richtig hat das Wetter ja leider nicht zum Osterspaziergang gerufen, wir haben aber trotzdem einen gemacht und wurden sogar mit ein paar Sonnenstrahlen belohnt. Zur Feier des Tages habe ich einen Masara mit einem Hasen-Haarstab hochgesteckt. Bei den Bildern sieht man sehr gut den Unterschied meiner Haarfarbe mit Blitz (erstes Bild) und ohne Blitz, nur mit Sonne (zweites Bild). Wenn es ganz trüb ist, passt sich meine Haarfarbe wahrscheinlich völlig dem dahinterliegenden Acker an! ;-)

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Masara und Hasenhaarstab mit Blitz

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