Tipps gegen Spliss und Haarbruch

Spliss und Haarbruch – eigentlich aktuell wirklich kein Thema für mich bei meinen kurzen Haaren. Ab Schulterlänge oder kurz darüber habe ich aber auch immer damit zu kämpfen gehabt, trotz meiner dicken und relativ robusten Haare. Deshalb habe ich auch jede Menge Erfahrungen, was man vor allem gegen Spliss tun kann. Und diese Erfahrungen möchte ich hier nochmal für euch sammeln, zusätzlich zu den anderen Artikeln in der Haarbande.

Tipps gegen Spliss und Haarbruch

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Haarbande | DIY für die Haare

Diesen Monat geht es in der Haarbande um DIY – also „Do it yourself“ Sachen, natürlich für die Haare. Bei mir wird es deshalb eine aktualisierte Sammlung einiger gut erprobter Rezepte und Anleitungen geben, vor allem viel Haarpflege und außerdem bunte Haarbänder. :)

Haarbande | DIY für die Haare

1. DIY Pre Wash Kur

Das, was ich für die Haare sicherlich schon am häufigsten selbstgemacht habe, sind meine Haarkuren, die ich vor der Wäsche anwende. Meinen praktischen Liebling möchte ich euch heute nochmal vorstellen, ich nenne sie „Schüttelkur“, weil ich sie schüttle statt rühre. Hier findet ihr das Originalrezept. Für meine aktuell etwas über schulterlangen Haare reicht in etwa die halbe Menge, ich verwende das wie folgt:

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Water only 3 | Pflege für die Haarspitzen mit Sebum-Mix

Water only bei trockenen Haaren? Eigentlich ideal. Ich bin jetzt seit vier Wochen dabei und es funktioniert alles ganz gut. Der Ansatz ist bei mir nicht übermäßig fettig, die Haare reinige ich mit Bürsten und ein Mal pro Woche wasche ich eben mit Wasser, manchmal mit leichten sauren Rinsen. Ich bin echt ziemlich zufrieden und fast überrascht, wie gut das klappt. Das Öl, das ich nach der Reinigungswäsche verwendet habe, ist auch komplett aufgesaugt, ausgebürstet oder ausgewaschen worden. Problem ist also nach wie vor nicht zu viel Fett, sondern eher zu wenig, vor allem in den Spitzen und Längen.

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Hier seht ihr ein Bild von Tag 26 nach der Reinigungswäsche, dazwischen lagen 3 Water-only-Wäschen. Vorher hatte ich über Nacht zwei Zöpfe geflochten, deshalb plustern sich die Haare etwas, da ich die Flechtwellen dann ausgebürstet habe. Ansonsten hat sich das mit der Plustrigkeit durch WO aber durchaus verbessert! Man sieht jedoch auch, dass das untere Drittel meiner Haare nach wie vor etwas trocken wirkt. Da muss ich also zusätzlich pflegen. Womit macht man das aber, wenn man nur mit Wasser waschen will, das Pflegende also größtenteils im Haar verbleibt? Mit Sebummix. Übrigens auch eine gute Idee für alle, die ihre Haare eher konventionell oder auch anderweitig alternativ pflegen, nicht nur bei WO!

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Ich packe meinen Koffer und nehme 5 Dinge für die Haare mit

„Ich packe meinen Koffer und nehme mit: 5 Sachen für die Haare“ – so weit jedenfalls unser diesmal sommerliches Thema im Flechtwerk, das perfekt zum Urlaub passt. Ein wirklich gutes Thema für unsere Blogkooperation – ob wir wohl alle ungefähr dasselbe einpacken? Oder die Unterschiede je nach Haarstruktur sehr groß sind? Ich bin ehrlich gespannt…

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Was sind also meine 5 Sachen, die ich auf jeden Fall mit in den Urlaub nehme? Um ehrlich zu sein, fünf Dinge sind natürlich viel zu wenig! Deshalb habe ich mir sozusagen eine Minimal-Lösung ausgedacht (wenn ich wirklich nur 5 Dinge mitnehmen dürfte) und eine realistischere. Für Haarsachen würde ich nämlich ganz, ganz sicher einen Platz im Koffer finden. ;-) Hier ein Bild der Minimal-Lösung:

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Leave-In, LOC und Öle – Kampf den trockenen Spitzen!

Hier möchte ich mal zusammenfassen, was man abgesehen von einer möglichst schonenden und seltenen Wäsche noch tun kann, um trockene Haare (wie meine) in den Griff zu bekommen. Besonders geht es dabei natürlich um die Haarspitzen, den ältesten und empfindlichsten Teil unseres Haars.

Die erste und eine der besten Möglichkeiten, seine Spitzen wieder schön gepflegt und geschmeidig zu bekommen, sind die von mir hier schon erwähnten Haarkremes von Heymountain. Riecht gut, pflegt gut, alles gut. Ebenso erwähnt habe ich schon die Brustwarzensalbe von Babylove, die ich gerne abends verwende (v.a. wenn man einen Nachtzopf macht, kann man das gut in die Zopfquaste einmassieren). Kein Duft und trotzdem sehr gute Pflege. Die Konsistenz ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, deshalb sollte man sie nicht direkt in die Haare schmieren, sondern lieber erst eine kleine Menge zwischen den Fingern aufwärmen und verteilen, dann wird die Creme etwas dünnflüssiger. Die Dosierung wird so auch etwas leichter, das ist aber auch einfach Übungssache! Babylove gibt es beim dm-Drogeriemarkt, aber Rossmann verkauft ein ganz ähnliches Produkt, das man auch für die Haare verwenden kann.

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Heymountain Haarcremes – Spitzenpflege und Duft

Für meine trockenen Haarspitzen habe ich bisher und werde ich auch in Zukunft die „Heymountain Haircreams“ verwenden. Habe ich schonmal erwähnt, dass ich manchmal etwas übertreibe, wenn mir etwas besonders gut gefällt? ;-) Naja, jedenfalls habe ich inzwischen eine ziemliche Auswahl an Haarcremes angesammelt.

Meistens kommt gleich nach der Haarwäsche ins noch feuchte Haar eine kleine Portion der Haarkreme meiner Wahl und dann wird im Laufe der Woche je nach Bedarf alle paar Tage oder auch jeden Tag ein bisschen „nachgecremt“. Das macht die Haarspitzen weich und saftig und bringt gleichzeitig Duft, der im Haar bleibt, und das über Tage hinweg. Ich benutze kein Parfum, mein Haarduft reicht mir. :-) Hier mal ein Foto meiner angesammelten Duft-Auswahl:

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