Spliss | Haarbande

Okay, ich sage euch gleich, was bei mir zum Thema Spliss, dem heutigen Thema der Haarbande, zu sagen ist: Ich habe im Moment keinen. Und das ist ziemlich erstaunlich, denn meine Haare sind zwar dick, aber durch die strukturbedingte Trockenheit durchaus splissanfällig – normalerweise. Zuletzt beim Friseur war ich im Mai 2024, das ist eine ganze Weile her, daran kann es also nicht liegen. Januar bis März war ich auf Reisen in Neuseeland, was durchaus strapaziös war (viel Sonne, wenig Zeit für Haarpflege).

Aber: Im April habe ich mal S&D gemacht (Search&Destroy, also Spliss gesucht, um diese Haarspitzen gezielt abzuschneiden) und habe so gut wie keine gesplissten Haarspitzen gefunden. Fünf vielleicht, aber das zählt für mich nicht. Auch seitdem schaue ich meine Spitzen ab und zu an, mir fällt aber nie was auf, sonst würde ich mal wieder S&D machen. Was also mache ich anders als bei den letzten Anläufen des Wachsenlassens?

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Haare föhnen | Haarbande

Das Thema der Haarbande heute ist „Föhnen“ oder natürlich: „Haare föhnen“ (föhnt man eigentlich sonst noch was?). Lange Zeit war Föhnen für mich überhaupt kein Thema. Inzwischen habe ich dann aber doch was dazu zu sagen.

1. Föhnen: ja oder nein?

Ich habe jahrelang immer lufttrocknen lassen, auch in den 6 Jahren, in denen ich meine Haare bis zum Steiß habe wachsen lassen. Warum? Weil ich dachte, dass das haarschonender und „gesünder“ fürs Haar ist. Schließlich soll man Hitze meiden, um den Haaren was Gutes zu tun, damit sie dann möglichst lang werden, statt zu brechen oder zu splissen.

Haare föhnen | Haarbande

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