Festliche Frisuren im Frühling und Sommer | Haarbande

Festliche Frisuren – das Thema hatten wir schon ein paar Mal in der Haarbande! Ich habe euch in diesem Artikel meine meiner Meinung nach schönsten, festlichsten Frisuren zusammengestellt. Zum Haarbande-Thema wird es heute von mir auch auf Instagram ein Reel mit diesen Bildern geben.

Dann habe ich allerdings darüber nachgedacht, dass es auch festliche Frisuren im Frühling und Sommer gibt, die ich euch hier noch nie gezeigt habe: die Frisur, die ich bei meiner eigenen Hochzeit im Sommer 2011 getragen habe. Also: Hochzeitsfotoalarm! :D

Festliche Frisuren im Frühling und Sommer | Haarbande

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Klimmbimm-Haarschmuck | Haarbande

Jessi von KlimmBimm und ich, wir sind sozusagen alte Bekannte. Sie hat mir schon 2013 einen ziemlich großen Buncage „maßgeschneidert“, ein echtes Prachtstück. Später kam noch eine zuckersüße kleine Spange dazu. Die jeweils passenden Ohrringe habe ich noch, den Haarschmuck habe ich leider irgendwann weitergegeben. Mit der Mini-Spange könnte ich jetzt nicht mehr viel anfangen, aber der Buncage? Wahrscheinlich wäre selbst der jetzt zu klein für meine Wurzelhaare…

Umso fröhlicher war ich, dass Jessi jetzt Lust auf eine Kooperation mit der Haarbande hatte und mir ein wunderschönes neues Schmuckstück gezaubert hat, eine mittelgroße Spange mit Sonne und Mond (Klick macht groß und scharf!).

Klimmbimm-Haarschmuck | Haarbande

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Heatless Curls | Haarbande

Wozu braucht die Wuscheline denn Heatless Curls, die hat doch selbst Wellen/Locken? Tja… „Brauchen“ und „brauchen“ sind ja zweierlei… Ab und zu habe nämlich auch ich Lust, mir „unechte“ Wellen ins Haar zu zaubern. Der Nachteil an Naturwellen/-locken ist ja, dass sie eigentlich nur direkt nach der Wäsche richtig schön aussehen. Vielleicht gerade noch am nächsten Tag, wenn man sich Mühe gibt, die Locken in der Nacht zu schonen bzw. nicht zu sehr zu verstrubbeln.

(Zwei Bilder aus dem letzten Sommer, da hatte ich auch vorher Flechtzopf über 2 Tage)

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Lieblingsfrisuren | Haarbande

Meine Lieblingsfrisuren ändern sich im Moment relativ häufig. Vieles geht noch nicht, einiges geht gerade so, ist aber noch nicht ideal, manches geht schon nicht mehr so gut. Aus einem einfachen Knubbeldutt mit Papanga sind meine Haare inzwischen zum Beispiel schon fast rausgewachsen, zu viel Masse und Gewicht kommt da schon zusammen, als dass es noch bequem ist und einigermaßen nett aussieht. Eigentlich finde ich das mit den Änderungen der Lieblingsfrisuren aber auch ganz okay, so wird es wenigstens nicht langweilig.

Festzustellen ist jedenfalls, dass ich aktuell meist wieder „Frisur“ trage, offen doch nur recht selten. Ich bin schon wieder bei einer Länge angekommen, wo mich die offenen Haare eher stören, im Weg sind, ich sie aber auch schonen will. Diesmal finde ich es aber nicht schlimm, wenn die Haare meist im Dutt verpackt sind – Buzzcut sieht „gleicher“ aus, selbst „immer Dutt“ ist da variabler, insofern… ;-)

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Haare im Lockdown | Haarbande

Im wievielten Lockdown sind wir gerade? Im dritten oder noch im zweiten? Gefühlt ist ja seit einem guten Jahr Lockdown mit kurzer Unterbrechung im Sommer. Ich hatte einige Phasen mit Homeoffice und quasi ohne Kontakte zur Außenwelt. In manchen Wochen war ich wirklich nur ein Mal beim Einkaufen, manchmal auch nur alle anderthalb Wochen, dazwischen hat mich außer meiner Familie niemand gesehen (im 1. Lockdown gab es bei mir auch nur wenige Videokonferenzen). Hat das etwas am Umgang mit den Haaren verändert? Bei mir definitiv.

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Space Buns | Haarbande

Space Buns also. Tatsächlich kam ich mir damit vor wie ein Mix aus Osterhase und Mickey Mouse. Der Kommentar meines Mannes dazu war: „Na, du hattest schon schlimmere Frisuren“ – das ist sowas wie ein schwäbisches Lob. Und dann habe ich die Frisur doch glatt beide Male noch eine ganze Weile drin gelassen. Weil sie ziemlich bequem und auch ein bisschen niedlich ist. In meiner zweiten Version finde ich sie sogar im Alltag praktisch.

Space Buns | Haarbande

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Frisuren mit Haarstab | Haarbande

Haarstäbe, oh, Haarstäbe! Ja, ich liebe sie! Ich habe sie in meiner letzten Langhaarphase lieben gelernt, weil sie für mich so praktisch und so wunderbar „effektiv“ sind – wenig dran und doch ein wunderbares Werkzeug für eine den ganzen Tag gut sitzende Frisur. Und jetzt gilt mein dickes „Danke!“ der Haarbande, die mich über diesen Artikel wieder dazu motiviert hat, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Und auszuprobieren, „ob schon was geht“. ;-) Und ja, das tut es. Trotz meiner Länge (nichtmal APL) bekomme ich inzwischen schon Frisuren mit Haarstab hin – und das hat meine Haarstabliebe natürlich heftig wiederentfacht. Ein Tag ohne Haarstab? Ist schon wieder selten geworden…

Frisuren mit Haarstab | Haarbande

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Zöpfe | Haarbande

Ich habe es echt versucht. Obwohl ich handwerklich ein wenig eingerostet bin, habe ich es mit verschiedenen Lacebraids und einem französischen Zopf probiert. Ergebnis: mit sehr viel Mühe (und straffem Flechten) geht das schon irgendwie. Aber wirklich zufrieden war ich mit keinem der Ergebnisse, für Zöpfe sind meine Haare einfach noch zu kurz. Sie haben ja aber auch erst so 16 cm Länge nach einem Jahr Wachstum… Also, fragt mich in einem Jahr nochmal nach „aktuellen“ Zöpfen. So lange müsst ihr mit einer Sammlung meiner „vergangenen“ Zöpfe vorlieb nehmen. Und schaut bei der Haarbande und den Langhaarigen vorbei!

Zöpfe | Haarbande

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Winterfrisuren | Haarbande

Heute habe ich einfach Lust zu bloggen und mache noch spontan mit beim Haarbande-Thema „Winterfrisuren“, auch wenn ich nicht viel Neues beizutragen habe. Vielleicht kennt der eine oder andere ja meine Tipps und/oder Fotos noch nicht. Und einen neuen Input habe ich tatsächlich…

Schnee 10

Bild vom Februar 2016

1. Offene Haare im Winter?

Von mir gab es dazu immer ein ganz klares „Nein“. Mit Schal, eventuell Kopfbedeckung, über dem Mantel oder darunter eingeklemmt – alles nichts für mich. Also mal fürs Foto, aber das reicht dann auch wieder. Meine langen Haare habe ich im Winter so gut wie ausschließlich im Dutt getragen, maximal im Flechtzopf.

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