Festliche Frisuren | Haarbande

Festliche Frisuren und Buzzcut? Nun ja, ehrlich gesagt lässt sich da nicht so viel machen. Am ehesten könnte man sich beim nächsten Sommerfest oder einer Hochzeit mit Tüchern, Turbanen oder extravaganten Strohhüten aufhübschen, sonst ist so ein Buzzcut an sich zugegebenermaßen relativ variationsarm. Deshalb gibt es hier heute zum Thema „Festliche Frisuren“ sozusagen ein Best-Of aus dem Archiv, also meine liebsten und schönsten Frisuren aus der Zeit, als die Haare noch lang waren. Für weitere Inspirationen müsst ihr wie immer auf die Haarbande-Seite schauen (oder auf das Banner klicken)!

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Die Zopfkrone von Frida Kahlo – Flechtwerk

Unser Flechtwerk-Thema heute sind Zopfkronen. Ausprobiert habe ich Zopfkronen schon ein paar Mal, außerhalb des Hauses getragen allerdings nie. Für eine echte Zopfkrone (á la Tymoschenko) mit einmal um den Kopf gelegtem Zopf sind meine Haare noch deutlich zu kurz. Mit weniger Zopfumfang erreicht man die nötige Länge natürlich schneller. Für eine irgendwie französisch oder holländisch geflochtene Zopfkrone stelle ich mich auf dem eigenen Kopf zu blöd an.

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Und wenn man zwei Zöpfe um den Kopf legt (Milkmaid Braids oder ähnliches), dann werden die oben so schnell so dünn, dass mir das auch wieder nicht gefällt, außerdem stelle ich mich da mit dem Feststecken auch immer doof an. Und hinten im Nacken hat man quasi eine Leerstelle zwischen den beiden Zopfanfängen – oder man überkreuzt die dicken Zopfanfänge, wodurch das, was oben ankommt, dann sozusagen noch dünner wird. Mag ich auch nicht so. Und deshalb habe ich alle Zopfkronen bisher immer schnell wieder aufgemacht und nicht in der Öffentlichkeit getragen.

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