Vorbereitung auf Locs 1: Haare wachsen lassen

Am 6. und 12. März (2022) habe ich Termine bei Karin von Dreads4You in Stuttgart und ich kann es wirklich kaum noch erwarten! Ich freue mich riesig, bin aber auch aufgeregt, ist ja klar. Täglich kreisen meine Gedanken um die Locs und am liebsten würde ich gleich morgen welche bekommen. Heute Nacht habe ich sogar schon von Dreadlocks geträumt! Ich muss einfach irgendwas tun, um mich darauf vorzubereiten, auch wenn da nicht viel zu tun ist… Aber wenigstens mag ich schonmal drüber bloggen… Wie bereite ich mich also auf meine allerersten Dreadlocks vor?

1. Haarwachstum anregen

Bei Dreads gibt es immer einen gewissen Längenverlust – teils schon bei der Erstellung oder weil die Spitzen nach der Strapaze etwas bröseln, teils auch erst wenn die Dreads richtig filzen und sich noch zusammenziehen. Das ist bei jedem unterschiedlich und ich habe keine Chance, das bei mir „vorasuzuberechnen“. Da ich relativ dicke Haare habe, ist gut möglich, dass die Dreads nicht so doll schrumpfen. Und da ich sie professionell erstellen lasse, hoffe ich auf keinen allzugroßen Längenverlust von Anfang an.

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Heatless Curls | Haarbande

Wozu braucht die Wuscheline denn Heatless Curls, die hat doch selbst Wellen/Locken? Tja… „Brauchen“ und „brauchen“ sind ja zweierlei… Ab und zu habe nämlich auch ich Lust, mir „unechte“ Wellen ins Haar zu zaubern. Der Nachteil an Naturwellen/-locken ist ja, dass sie eigentlich nur direkt nach der Wäsche richtig schön aussehen. Vielleicht gerade noch am nächsten Tag, wenn man sich Mühe gibt, die Locken in der Nacht zu schonen bzw. nicht zu sehr zu verstrubbeln.

(Zwei Bilder aus dem letzten Sommer, da hatte ich auch vorher Flechtzopf über 2 Tage)

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Haarjahr 2021 und Ausblick auf 2022 | Haarbande

Wieder ist ein Haarjahr vorbei und wieder ist – bei mir – außer Wachsenlassen nicht viel passiert. Ich habe nicht geschnitten, ich habe nichts geändert an Pflege oder Umgang mit den Haaren etc., also eigentlich relativ übersichtlich… Aber wartet ab, die großen Veränderungen kommen bald! Und vorher wird natürlich ein Fazit gezogen aus fast drei Jahren Wachsenlassen und Water-only-Haarwäsche und mit meinem Artikel von letztem Jahr verglichen.

1. Haarpflege 2021

Es ist bei der minimalistischen Pflege von 2020 geblieben, also Wäsche mit Water only (WO), dazu Rinsen mit Kräutern, Leinsamen und etwas Essig. Mein Haarwaschrhythmus war unterschiedlich, meistens aber 1-3 Wochen, im Sommer häufiger, jetzt im Winter sogar auch 4 Wochen. Mit mehr Länge sind die Spitzen immer trockener geworden, also habe ichzusätzlich zum Sebum-Mix und zum Hairbalm von Hairstory auch wieder Haarcreme von Heymountain benutzt, den ich ja schon in anderen Langhaarphasen schätzen gelernt habe.

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