Haarwachstum anregen | Haarbande

Ich bekomme immer wieder (unter anderem auf Instagram) erstaunte Reaktionen, dass meine Haare so schnell wachsen, und Nachfragen, wie ich das denn mache. Dabei „mache“ ich bewusst gar nicht so viel, um mein Haarwachstum anzuregen. Genetik ist beim Haarwachstum wichtig und meine Haare wachsen ordentlich, aber immer noch durchschnittlich, etwa 1,25-1,3 cm im Monat. Und dann kommen natürlich so ein paar Kleinigkeiten dazu, die ich mir angewöhnt habe, Tipps, die ich aufgeschnappt habe, und klar, alles zusammen ist dem Haarwachstum dann eher förderlich. Und vielleicht ist ja etwas dabei, was ihr noch nicht macht und ihr euch „abschauen“ könnt. Jedenfalls habe ich für die Haarbande mal alles zusammengetragen, was mir zum Thema „Haarwachstum anregen“ einfällt.

Haarwachstum anregen | Haarbande

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Haartee für kräftigen Haarwuchs und dichtes Haar

Ganz schön viele Versprechungen im Titel zum Haartee! Ob ich die halten kann – weiß nicht so genau. :D Aber jeder, der sich irgendwie mit dem Thema Haare auseinandersetzt, wünscht sich doch etwas davon: mehr Haare, längere Haare, schneller wachsende Haare, dichtere Haare, gesündere Haare, glänzendere Haare. Ist ja irgendwie natürlich, dieser Wunsch. Und man kann sich durchaus auch Gedanken machen, wie man diesen Wunsch von innen her unterstützt. Durch gesunde Ernährung zum Beispiel (ein paar Rezepte zum Thema „Hairfood“ hatte ich hier mal beschrieben). Abgesehen davon bin ich kein Freund von Nahrungsergänzungsmitteln, außer man hat einen vom Arzt nachgewiesenen Mangel. Aber ein bisschen Tee wird ja wohl nicht schaden.

Haartee 1

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Hairfood – Futter für die Haare

Nein, ich werde jetzt nicht zur Essensbloggerin. Es ist nur so, dass die Ernährung natürlich schon eine Rolle für das Haarwachstum spielt. Ich bin schon ab und an gefragt worden, ob ich Nahrungsergänzungsmittel oder Ähnliches nehme, um mein Haarwachstum zu verbessern, zu beschleunigen etc. Klar ist das hin und wieder verlockend, auch für mich. Aber ich lehne Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich ab (außer es besteht ein ärztlich festgestellter Mangel, dann natürlich nicht) und es wird ja immer klarer, dass die Überdosierung nicht selten Risiken birgt. Also: nein. Ich nehme keine Nahrungsergänzungsmittel und habe auch nie welche genommen.

Aber ich ernähre mich einigermaßen gesund. Für mich bedeutet das vor allem: vielfältig, abwechslungsreich, von allem etwas. Ich bin keine Vegetarierin (oder Veganerin), habe aber schon immer nur relativ wenig Fleisch gegessen. Ich esse sehr selten Fast-Food oder irgendwelche Fertigprodukte, bei uns gibt es alle 3 Monate vielleicht mal eine Tiefkühlpizza. Am ehesten sympathisch ist mir also „Clean eating“ von der Idee her, wobei ich es eben auch nicht ganz so genau nehme. Bei uns wird so gut wie jeden Tag gekocht und das eben aus frischen Zutaten, recht viel Gemüse oder Salat, viel Mittelmeerküche, aber auch mal asiatisch, indisch, orientalisch… Und ab und zu auch deutsch. :)

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