No Gos in meiner Haarpflege | Haarbande

Hier kommen die No-Gos in meiner Haarpflege (Thema der Haarbande), also was ich gelernt habe, was ich mit meinen Haaren auf keinen Fall machen sollte. Was nicht geht, weil ich sie dann kaputt mache, sie splissig, buschig, unschön werden. Und das ist bei mir ja eine ganze Menge! :D

No Gos in meiner Haarpflege | Haarbande

1. Haare trocken bürsten + Wildschweinborsten

Ich habe stark wellige Haare. Insofern ist eigentlich eh klar, dass das Bürsten mit einer Haarbürste eines der No Gos in meiner Haarpflege ist. Kämmen geht gerade so, aber auch das plustert schon auf, noch besser ist Entwirren mit den Fingern. Kürzlich habe ich die viel gelobte Chiara Ambra ausprobiert, aber: nein. Auch das geht (für mich!) nicht. Da wird nichts geschmeidig, es wird nur frizzig und bauschig. Nun. Muss ja auch nicht sein. Wenn ich bürste, dann direkt vor einer Haarwäsche, dann ist es kein Problem (aber eigentlich auch überflüssig).

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Kämme und Bürsten | Haarbande

Kämme und Bürsten – ein Thema, das nie alt wird. Zuletzt hatte ich 2020 über Kämme etc. berichtet. Mir haben es vor allem die Kämme angetan, aber wie man sehen wird, sind auch ein paar Bürsten unter meinen Favoriten. Und vibrierende Käfer auch. ;-) Es gibt also mal wieder ein buntes Sammelsurium bei mir zu sehen. Nur den Tangle Teezer und andere Plastikbürsten habe ich aktuell aussortiert. Schaut dringend auch bei den anderen Haarbanditinnen, was die bei Kämmen und Bürsten im „Angebot“ haben!

Kämme und Bürsten | Haarbande

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Haare entwirren mit Haarweisheiten | Haarbande

Um das Entwirren der Haare soll es diesmal in der Haarbande gehen und zu diesem Thema habe ich tatsächlich mal wieder etwas Neues zu erzählen. Im Zuge meiner WO-Haarpflege (Haare waschen Water only, also nur mit Wasser) bin ich nämlich auf „Haarweisheiten“ gestoßen, die genau dafür sowohl Kurs als auch Handwerkszeug anbieten. Und während es die Wildschweinbürste zur Pflege der Haare bei WO nur in Verbindung mit einem Kurs zu kaufen gibt (damit man sie auch richtig verwendet bzw. die richtige für den eigenen Haartyp empfohlen bekommt), kann die „Entwirrbürste“ von Haarweisheiten jeder auch einzeln kaufen.

Haare entwirren mit Haarweisheiten | Haarbande

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Haartools | Haarbande

Diesen Monat geht es in der Haarbande um Zubehör für die Haare, also alles Handwerkszeug, was man so für seine Haare braucht und benutzt, wir haben das mal „Haartools“ genannt. Bei mir seht ihr ein Sammelsurium aus Kämmen, Bürsten, Scheren und Haargummis. Dabei ist fast nichts davon „neu“ im eigentlichen Sinne. Vieles habe ich aus meiner ersten Langhaarzeit und jetzt wieder aus dem Schrank geholt. Und im Zeichen des Minimalismus haben sich meine Haartools noch nicht von selbst vermehrt – wie das früher bei mir durchaus üblich war…

Haartools | Haarbande

1. Kämme

Mit Kämmen fange ich erst so langsam wieder an. Bei kurzen Haaren brauche ich die einfach nicht. Bei wirrem Haar nehme ich eher mal meine Finger oder dann halt die Holzbürste. Aber mit etwas mehr Haarlänge wird so ein Kamm dann doch ganz praktisch. Also habe ich mal die Schublade geöffnet und geschaut, was ich noch da habe und wieder benutze:

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Pflege für die Kopfhaut | Haarbande

Pflege für die Kopfhaut ist eines dieser Themen, die in unseren Blogs, in Haarpflege-Foren und auch in der Haarbande immer wieder auftauchen. Zuletzt gab es im November 2018 einen Artikel dazu, aber die Kopfhautpflege spielt auch nebenbei immer mal wieder eine Rolle. Hier also mal wieder eine aktualisierte Sammlung. Denn nur aus einer gesunden, gut durchbluteten Kopfhaut wachsen gesunde Haare. Mit richtiger Pflege der Kopfhaut kann man also für gesunde Haare und ein gutes (vielleicht sogar etwas beschleunigtes) Haarwachstum sorgen.

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Tipps gegen Spliss und Haarbruch

Spliss und Haarbruch – eigentlich aktuell wirklich kein Thema für mich bei meinen kurzen Haaren. Ab Schulterlänge oder kurz darüber habe ich aber auch immer damit zu kämpfen gehabt, trotz meiner dicken und relativ robusten Haare. Deshalb habe ich auch jede Menge Erfahrungen, was man vor allem gegen Spliss tun kann. Und diese Erfahrungen möchte ich hier nochmal für euch sammeln, zusätzlich zu den anderen Artikeln in der Haarbande.

Tipps gegen Spliss und Haarbruch

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Haarbande | Kämme, Bürsten und Handwerkszeug

Kämme, Bürsten und ähnliches Handwerkszeug, das ist nun wirklich kein neues Thema. Weder in der Haarwelt insgesamt, noch hier auf dem Blog. Unter der Kategorie „Handwerkszeug“ findet ihr meine älteren Artikel dazu. Tatsächlich ist das für mich aber trotzdem ein „neues“ Thema oder zumindest eines, was ich jetzt, mit nachwachsenden Haaren, nochmal neu angehe. Denn ich hatte ja schonmal geschrieben, dass ich mich in Zukunft mehr an die gute, alte „Curly Girl Methode“ halten will. Gerade im Bereich Kämme und Bürsten habe ich das mit langen Haaren nämlich nicht getan. Größtes Verbrechen ist nach der Curly-Girl-Methode aber, die Locken oder Wellen überhaupt trocken zu bürsten oder zu kämmen. Darauf will ich also in Zukunft komplett verzichten.

Haarbande | Kämme, Bürsten und Handwerkszeug

Wie entwirre ich meine Haare stattdessen? Nass und mit Produkten im Haar! Zur Curly-Girl-Haarpflege habe ich tatsächlich ein paar neue Kämme, Bürsten und sonstiges Handwerkszeug angeschafft, das ich euch hier vorstellen möchte. Manches werde ich auch einfach behalten. Und noch was: meine „alten“ Kämme und Bürsten, die nur zum Entwirren im trockenen Zustand taugen, möchte ich sehr gerne an euch weitergeben, wenn ihr etwas davon gebrauchen könnt. Einfach weiterlesen!

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Water only 4 | Bürsten: wie, wann, womit?

Wenn man seine Haare nur mit Wasser wäscht, dann ist ganz klar, dass man seine Haare zusätzlich mechanisch reinigen muss, nämlich von Staub, Schuppen und allem, was sich sonst so im Haar sammelt. Viel davon lässt sich nämlich ganz einfach aus dem Haar bürsten. Mit einer guten Bürste massiert man die Kopfhaut und verteilt dabei auch gleich noch das eigene Haarfett vom Ansatz bis in die Längen, das pflegt und gibt Glanz. Wann, womit und wie bürstet man aber am besten? Hier meine Gedanken zum Thema.

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Ganz zu Beginn von WO habe ich nur wenig gebürstet, einfach weil noch kein Sebum erkennbar war, das ich hätte verteilen können. Erst nach ca. zwei Wochen war da etwas mehr und ich habe mehr gebürstet. Am wichtigsten ist wohl das Bürsten direkt vor einer WO-Wäsche, denn so entfernt man schonmal den losen Schmutz und die darauffolgende Wäsche funktioniert viel besser. Das habe ich also von Anfang an gemacht. Am ersten Tag nach einer Wäsche bürste ich hingegen eher nicht, denn sonst zerstöre ich damit ja meine Wellen.

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