Haarbande | Haare trocknen und ploppen

Für den September hat sich die Haarbande ein Thema ausgedacht, das wirklich jeder irgendwie „macht“: Haare trocknen. Egal ob kurz oder lang, irgendwie muss das schließlich sein. Und bei so „Haarverrückten“ wie uns Haarbanditinnen ist ja klar, dass sich die eine oder andere auch den einen oder anderen Trick dazu überlegt hat. Die Beiträge der anderen Damen findet ihr wie immer im Haarbande-Blog. Wobei das Thema bei glatten Haaren wohl wirklich deutlich „einfacher“ abgehandelt ist als bei Wellen oder Locken. Und um das Trocknen von Locken soll es natürlich bei mir gehen.

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Haarwäschen im November 2015

Nur drei Wäschen und nur zwei Mal davon mit Foto, besonders fleißig war ich im November nicht. ;-) Dafür habe ich ein Mal glattgeföhnt (große Ausnahme) und mal wieder eine neue Längenmessung gemacht!

9.11.15

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Meine Haarsünden – Flechtwerk

In unserem heutigen Flechtwerk-Beitrag geht es um unsere Haarsünden, also darum, was wir „Schlechtes“ mit unseren Haaren machen, obwohl wir wissen, dass es nicht so gut für die geliebten Haarlis ist. Also eine Sünde unseren Haaren gegenüber, die wir aber aus verschiedenen Gründen „trotzdem“ begehen. Und da muss ich sagen, dass mir ehrlich gesagt nicht so viele Haarsünden eingefallen sind, ich behandle meine Haare wirklich sehr pfleglich. ;-)

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1. Offen tragen

Meine am öftesten begangene Haarsünde ist wahrscheinlich, dass ich doch häufiger offen trage. Normalerweise immer am Tag nach der Wäsche, also ein Mal alle 7-10 Tage. Und in letzter Zeit sogar deutlich öfter, weil ich mir ja vorgenommen habe, meine Haare noch mehr zu genießen. Und das bedeutet eben auch häufigeres Offen-Tragen für mich, momentan also auch gerne mal 2-3 Mal pro Woche. Für mich ist der Frühsommer einfach die Jahreszeit, wo das am besten geht, wenn keine Schals und dicken Jacken stören und man seine Haare nett am Rücken und an den Armen spüren kann und es trotzdem noch nicht ganz so heiß ist, dass die Haare im Nacken kleben… Und meine Haare haben jetzt auch eine Länge erreicht, die ich zum Offentragen wieder praktischer finde, weil mir nicht dauernd Strähnen ins Gesicht fallen, wie es mit mittellangen Haaren viel öfter der Fall war.

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Avocado-Shampooseife aus Steffis Hexenküche

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Locken nach Steffis Avocado-Seife

Die zweite Haarwäsche, die ich hier noch nicht dokumentiert hatte, ging so: ich stehe nichtsahnend auf, vertrödle den halben Tag und bekomme dann vom Liebsten gesagt, dass wir jetzt noch spazieren (Sonne!) und heute Abend ausgehen. Äh, ja, toll! :-) Also wirklich toll, aber das alles mit gewaschenen Haaren wäre natürlich noch toller. ;-) Abgesehen davon hatte ich in der Nacht aber sowieso schon davon geträumt, mir Eier in die Haare zu schmieren, also musste ich das auch irgendwie tun…

Außerdem wollte ich wieder schönen Seifenglanz und da war klar, dass es eine Steffi-Seife sein musste. :-) Die Wahl ist auf die Avocado-Shampooseife gefallen, weil die eben Avocado und schöne Öle enthält und außerdem mit 6% auch recht hoch überfettet ist, was ich im Winter und mit Blitz-Kur vorher gut gebrauchen kann.

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Shampooseife „Fetter Christmut“ von Ladyvalesca

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ausgekämmt nach dem fetten Christmut

Inzwischen habe ich schon zwei Mal gewaschen, ohne euch Bescheid zu sagen… ;-) Beide Male musste es ziemlich schnell gehen und beide Male wurde direkt danach irgendwie gefeiert, gequatscht, mit Freunden getroffen, sodass es auch keine besonders guten Bilder gibt. Trotzdem beschreibe ich die Wäschen hier mal kurz.

LOC und weitere Bedingungen

Am Abend vor der Wäsche am 21.12.2013 habe ich etwas LOC gemacht oder so etwas Ähnliches: Haare etwas angefeuchtet, dann Aloe-Vera-Gel und Alverde Haarbutter hinein, das Öl habe ich weggelassen. Das habe ich dann einfach im Dutt bzw. Flechtzopf getragen und das hat auch gut funktioniert. Ich bin damit auch draußen in der Öffentlichkeit gewesen, ohne dass ich ganz schräge Blicke geerntet hätte.

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Waldfussels Baba Jaga – Shampooseife 34

Ich habe am letzten Donnerstag gewaschen, hatte aber sehr wenig Zeit, also fiel eine Kur weg und das Bloggen musste warten. Eine Blitzwäsche sozusagen. ;-)

Soweit ich mich erinnere, hatte ich schon einiges an Öl als Prewash in den Längen, aber nicht so, dass es irgendwie strähnig war, nur die angehäufte Pflege von einer Woche. Genau so bin ich dann unter die Dusche marschiert. Um den Wegfall einer Kur etwas auszugleichen, habe ich mich für eine sehr pflegende und hoch überfettete Seife entschieden, die Baba Jaga (12% Überfettung) von Waldfussel, mit Babassu- und Avocadoöl.

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Haarseife „Sweet Feelings“ von Pflegeseifen

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Sweet feelings von Pflegeseifen

Dass ich gerade so häufig wasche – häufiger als sonst und häufiger als nötig – liegt am neuen Flechtwerk-Post, der am Dienstag hier erscheinen wird. Dafür müssen noch Fotos gemacht werden und zwar mit frisch gewaschenen, voluminösen Locken… Ihr dürft gespannt sein! :-D Deshalb musste ich also schon wieder ran, obwohl mir meine Haare nach Steffis Henna-Seife wirklich sehr gut gefallen haben und auch noch nicht hätten gewaschen werden müssen.

Meine Wahl ist deshalb auf eine mit 8% recht hoch überfettete Seife mit viel pflegendem Avocadoöl gefallen (Kokosöl steht ziemlich weit hinten), die „Sweet feelings“ von Pflegeseifen.de.

INCI: Verseiftes Avocadoöl, Olivenöl, Sheabutter, Kokosöl, Rizinusöl, Sesamöl, Seide, Parfümöl

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