Haarfarbe und graue Haare | Haarbande

Zum Thema „Haarfarbe“ habe ich 2015 schonmal einen Artikel (mit vielen interessanten Bildern) geschrieben. Hauptergebnis dabei: meine Haare sind vorne, im Deckhaar und in den Spitzen deutlich heller, die Unterwolle ist dunkler. Das ist bei den meisten Leuten mehr oder weniger so. Außerdem kommt es bei meinem „Rotstich“ extrem aufs Licht an, wie sie wirken! Manchmal sehen sie rötlich aus, manchmal fast aschig. Ich mag das Rötliche auf manchen Bildern, aber es entspricht (leider) nicht ganz der Wahrheit! Wahrscheinlich habe ich einfach nur braune Haare, die in der Sonne rötlich leuchten. ;-) Auch okay.

Heute ist „Haarfarbe“ wieder ein Thema, diesmal in der Haarbande. Schreiben möchte ich diesmal aber eher über das Thema graue/weiße Haare, denn einerseits hat sich an meiner Haarfarbe nicht viel geändert, andererseits sind seit dem ersten Artikel fast 7 Jahre vergangen und es sind bei mir ein paar graue Haare dazugekommen. Wie also gehe ich mit meinen weißen Haaren um? Und wie will ich damit umgehen, wenn es mehr werden?

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Wurzelhaare: Erstellung 2

Nochmal 5 Stunden bei Karin,  31 neue Dreads im Ponybereich und Nacharbeit an einigen, die noch nicht ganz fertig geworden waren. Ingesamt sind es (mit den 64 vom ersten Termin) jetzt stolze 95 Wurzelhaare geworden, 15 Stunden Arbeit waren das. Sie sind relativ dünn, wie ich mir das gewünscht hatte, und machen sehr viel Volumen! Bei manchen Menschen sieht man ja die Kopfhaut zwischen den Dreads – bei mir nicht! Also kein Sonnenbrand für mich, puh!

Ich bin sehr, sehr glücklich und zufrieden und freue mich schon darauf, dass die Locs sich verändern, anfangen zu filzen, eben zu „echten Dreads“ werden. Karin und ich haben die Vermutung, dass das bei meinen trockenen, völlig silikonfreien Wellen nicht allzu lange dauern wird.

Wurzelhaare: Erstellung 2

Aber jetzt bekommt ihr erstmal eine ganze Ladung Fotos (Klick macht wie immer groß):

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Vorbereitung auf Wurzelhaare 4: Reinigungswäsche

Tiefenreinigungswäsche, keinerlei Pflege, trockenföhnen = Hallo, Hagrid! Volumenexplosion könnte man es auch nennen.

Vorbereitung auf Wurzelhaare 4: Reinigungswäsche

Am Sonntag (übermorgen) ist mein Termin, um die erste Portion Wurzelhaare zu bekommen, deshalb habe ich heute meine Haare nochmal einer Tiefenreinigung unterzogen. Die Haare, die ich aktuell auf dem Kopf habe, haben noch nie in ihrem Leben auch nur eine Spur Silikon gesehen, insofern … Trotzdem habe ich wie geplant eine Reinigungswäsche eingelegt.

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Heatless Curls | Haarbande

Wozu braucht die Wuscheline denn Heatless Curls, die hat doch selbst Wellen/Locken? Tja… „Brauchen“ und „brauchen“ sind ja zweierlei… Ab und zu habe nämlich auch ich Lust, mir „unechte“ Wellen ins Haar zu zaubern. Der Nachteil an Naturwellen/-locken ist ja, dass sie eigentlich nur direkt nach der Wäsche richtig schön aussehen. Vielleicht gerade noch am nächsten Tag, wenn man sich Mühe gibt, die Locken in der Nacht zu schonen bzw. nicht zu sehr zu verstrubbeln.

(Zwei Bilder aus dem letzten Sommer, da hatte ich auch vorher Flechtzopf über 2 Tage)

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Lieblingsfrisuren | Haarbande

Meine Lieblingsfrisuren ändern sich im Moment relativ häufig. Vieles geht noch nicht, einiges geht gerade so, ist aber noch nicht ideal, manches geht schon nicht mehr so gut. Aus einem einfachen Knubbeldutt mit Papanga sind meine Haare inzwischen zum Beispiel schon fast rausgewachsen, zu viel Masse und Gewicht kommt da schon zusammen, als dass es noch bequem ist und einigermaßen nett aussieht. Eigentlich finde ich das mit den Änderungen der Lieblingsfrisuren aber auch ganz okay, so wird es wenigstens nicht langweilig.

Festzustellen ist jedenfalls, dass ich aktuell meist wieder „Frisur“ trage, offen doch nur recht selten. Ich bin schon wieder bei einer Länge angekommen, wo mich die offenen Haare eher stören, im Weg sind, ich sie aber auch schonen will. Diesmal finde ich es aber nicht schlimm, wenn die Haare meist im Dutt verpackt sind – Buzzcut sieht „gleicher“ aus, selbst „immer Dutt“ ist da variabler, insofern… ;-)

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Haarstyling-Routine oder „Meine Wunderrinse“ | Haarbande

Haarstyling ist ja eher was, was die anderen machen, denkt man vielleicht als Langhaar und/oder Lockenkopf manchmal – wenn man nicht gerade der Curly-Girl-Methode folgt. Gemeint ist bei mir jedenfalls nicht der Festiger, das Haarspray und das Gel oder Wachs, der Lockenstab oder das Glätteisen, alles so Dinge, die die meisten hier nur in Ausnahmefällen (oder gar nicht) benutzen dürften. Das meiste davon schadet den Haaren ja eher und ist damit der Langhaarigkeit abträglich (auf alle Fälle gilt das für Hitzestyling).

Trotzdem macht man ja nach dem Haarewaschen das eine oder andere, damit die Haare danach schön aussehen, nicht zu viel Frizz da ist, die Haare glänzen und sich – im Fall von Locken oder Wellen – nett kringeln. Das ist also das, was ich hier als Styling bezeichnen will und da kommt meine „one and only“, die „Wunderrinse“ ins Spiel. :-)

Haarstyling-Routine oder "Meine Wunderrinse" | Haarbande

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Mitgliederupdate der Haarbande

In der Haarbande ändert sich immer mal wieder was, manche Mitglieder ziehen sich etwas zurück, andere kommen frisch dazu. Da es die Haarbande heute auf den Tag schon 5 Jahre gibt, dachten wir, dass wir euch mal auf den aktuellen Stand bringen, zumindest was die momentan aktiveren Mitglieder der Haarbande betrifft, es gibt also eine kleine Vorstellungsrunde mit Mitglieder-Update. Schaut unbedingt zur Haarbande-Seite und auf die Beiträge der anderen, gern auch auf die aktualisierte Mitgliederseite!

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Space Buns | Haarbande

Space Buns also. Tatsächlich kam ich mir damit vor wie ein Mix aus Osterhase und Mickey Mouse. Der Kommentar meines Mannes dazu war: „Na, du hattest schon schlimmere Frisuren“ – das ist sowas wie ein schwäbisches Lob. Und dann habe ich die Frisur doch glatt beide Male noch eine ganze Weile drin gelassen. Weil sie ziemlich bequem und auch ein bisschen niedlich ist. In meiner zweiten Version finde ich sie sogar im Alltag praktisch.

Space Buns | Haarbande

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Frisuren mit Haarstab | Haarbande

Haarstäbe, oh, Haarstäbe! Ja, ich liebe sie! Ich habe sie in meiner letzten Langhaarphase lieben gelernt, weil sie für mich so praktisch und so wunderbar „effektiv“ sind – wenig dran und doch ein wunderbares Werkzeug für eine den ganzen Tag gut sitzende Frisur. Und jetzt gilt mein dickes „Danke!“ der Haarbande, die mich über diesen Artikel wieder dazu motiviert hat, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Und auszuprobieren, „ob schon was geht“. ;-) Und ja, das tut es. Trotz meiner Länge (nichtmal APL) bekomme ich inzwischen schon Frisuren mit Haarstab hin – und das hat meine Haarstabliebe natürlich heftig wiederentfacht. Ein Tag ohne Haarstab? Ist schon wieder selten geworden…

Frisuren mit Haarstab | Haarbande

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