Shake-it: Schnelle Haarkur zum Schütteln

Diesmal habe ich tatsächlich auch mal eine vegane Haarkur für euch – zumindest wenn ihr einen veganen Conditioner dafür verwendet. Meine anderen beiden Lieblinge, die ich euch schon gezeigt habe, sind ja beide nicht ganz vegan, in meiner allerliebsten Pre Wash Kur verwende ich Eigelb und in meiner Feuchtigkeitskur nach der Wäsche ist Honig enthalten (den man aber auch weglassen kann). Tatsächlich ist diese hier von den Inhaltsstoffen her nicht besonders spektakulär – aber die Zubereitung, denn die habe ich auch erst kürzlich „gefunden“. ;-)

Zutaten sind eigentlich nur Flüssigkeit (bringt logischerweise Feuchtigkeit ins Haar), Conditioner (Pflege, Feuchtigkeit, Kämmbarkeit, Geschmeidigkeit etc.), eventuell Aloe Vera Gel (noch mehr Feuchtigkeit) und Öl (Fett, um den Conditioner reichhaltiger und pflegend zu machen).

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Haartee für kräftigen Haarwuchs und dichtes Haar

Ganz schön viele Versprechungen im Titel zum Haartee! Ob ich die halten kann – weiß nicht so genau. :D Aber jeder, der sich irgendwie mit dem Thema Haare auseinandersetzt, wünscht sich doch etwas davon: mehr Haare, längere Haare, schneller wachsende Haare, dichtere Haare, gesündere Haare, glänzendere Haare. Ist ja irgendwie natürlich, dieser Wunsch. Und man kann sich durchaus auch Gedanken machen, wie man diesen Wunsch von innen her unterstützt. Durch gesunde Ernährung zum Beispiel (ein paar Rezepte zum Thema „Hairfood“ hatte ich hier mal beschrieben). Abgesehen davon bin ich kein Freund von Nahrungsergänzungsmitteln, außer man hat einen vom Arzt nachgewiesenen Mangel. Aber ein bisschen Tee wird ja wohl nicht schaden.

Haartee 1

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Meine liebste DIY Feuchtigkeitskur für die Haare nach der Wäsche

Komplizierte Überschrift. Aber ich wollte, dass ihr wisst, was euch erwartet. Eine Haarkur mit jeder Menge Feuchtigkeit, also etwas für trockene, feuchtigkeitsarme Haare. Ganz bestimmt ist sie also für alle Lockenköpfe geeignet, aber sie ist auch nicht so reichhaltig, dass sie jemand mit feinen Haaren nicht mal ausprobieren könnte. Es ist ein bisschen DIY dabei, also selber zusammenrühren und so. Und eben eine Kur, die man NACH der Wäsche anwendet, im Gegensatz zu meiner liebsten Kur, die ich VOR der Wäsche verwende, also meiner Pre-Wash-Kur.

SMT

Das Grundrezept zu „meiner“ Lieblingskur geistert jedenfalls auch unter dem Namen „snowymoon’s moisture treatment“ oder kurz SMT durch die Longhaircommunity. Aber ein bisschen Abwandlung ist bei mir dabei.

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Meine liebste Pre Wash Kur 2.0 für trockenes Haar

Ich hatte euch meine liebste, selbstgemixte Pre Wash Kur hier schon einmal vorgestellt. Ich mache sie immer noch so oft wie möglich (mindestens bei jeder zweiten Wäsche), da sie meinen trockenen Haaren wirklich viel Pflege und Feuchtigkeit gibt. Inzwischen habe ich mein Rezept aber etwas verändert und verbessert und möchte euch die Kur also nochmal zeigen. Die Grundzutaten hat wahrscheinlich jeder daheim und es steht also fast nichts im Weg, die Kur mal auszuprobieren. :)

Mein Rezept ist für hüftlange, relativ dicke/viele Haare, insofern müsst ihr es natürlich abwandeln, wenn ihr dünneres oder einfach kürzeres Haar habt. Ich gebe euch erstmal die Kurzfassung und erkläre dann nochmal Schritt für Schritt, was ich wie dazugebe (und warum).

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Den Sommer konservieren – DIY mit Lavendel

Der Lavendel blüht gerade überall. Ich liebe Lavendel, ich liebe den Duft und für mich steht er für den Sommer schlechthin. Für Sommer, Sonne, Urlaub und Entspannung. Und dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, dieses Sommergefühl möglichst lang zu konservieren. Und deshalb habe ich mir einige Dinge mit Lavendel aus dem Garten angesetzt: Lavendelessig, Lavendelöl und Lavendelsirup – letzteres zur innerlichen, nicht zur äußerlichen Anwendung. :)

Lavendel DIY

Alle Sachen sind total leicht selbst herzustellen und zwar fast ausschließlich mit Dingen, die man wahrscheinlich sowieso zu Hause hat. Den Lavendel habe ich (sozusagen in Bio-Qualität) im eigenen Garten geerntet, aber natürlich könnt ihr ihn auch kaufen. :)

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Hairfood – Futter für die Haare

Nein, ich werde jetzt nicht zur Essensbloggerin. Es ist nur so, dass die Ernährung natürlich schon eine Rolle für das Haarwachstum spielt. Ich bin schon ab und an gefragt worden, ob ich Nahrungsergänzungsmittel oder Ähnliches nehme, um mein Haarwachstum zu verbessern, zu beschleunigen etc. Klar ist das hin und wieder verlockend, auch für mich. Aber ich lehne Nahrungsergänzungsmittel grundsätzlich ab (außer es besteht ein ärztlich festgestellter Mangel, dann natürlich nicht) und es wird ja immer klarer, dass die Überdosierung nicht selten Risiken birgt. Also: nein. Ich nehme keine Nahrungsergänzungsmittel und habe auch nie welche genommen.

Aber ich ernähre mich einigermaßen gesund. Für mich bedeutet das vor allem: vielfältig, abwechslungsreich, von allem etwas. Ich bin keine Vegetarierin (oder Veganerin), habe aber schon immer nur relativ wenig Fleisch gegessen. Ich esse sehr selten Fast-Food oder irgendwelche Fertigprodukte, bei uns gibt es alle 3 Monate vielleicht mal eine Tiefkühlpizza. Am ehesten sympathisch ist mir also „Clean eating“ von der Idee her, wobei ich es eben auch nicht ganz so genau nehme. Bei uns wird so gut wie jeden Tag gekocht und das eben aus frischen Zutaten, recht viel Gemüse oder Salat, viel Mittelmeerküche, aber auch mal asiatisch, indisch, orientalisch… Und ab und zu auch deutsch. :)

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Gewürzter Apfelessig für die saure Rinse

Die meisten Langhaars benutzen saure Rinsen. Sinn und Zweck davon ist, die Schuppenschicht nach der Haarwäsche möglichst wieder zu schließen und dadurch Pflege und Feuchtigkeit im Haar zu halten, außerdem aber auch den Glanz zu erhöhen. Das geschieht einerseits eben durch das Anlegen der Schuppenschicht der Haare, andererseits aber auch durch das Ausspülen von Kalk, der sich durch das Waschen mit Leitungswassers ans Haar anlagert.

Berühmt-berüchtigt für saure Rinsen ist Apfelessig, da er zusätzlich noch gut für die Kopfhaut sein soll und antibakteriell wirkt. Bloß riecht er halt wirklich nach Essig (im Gegensatz zu Himbeeressig oder sonstigen aromatisierten Essigsorten). Man kann die saure Rinse zwar auch ausspülen, manche lassen sie aber auch gern im Haar und spätestens dann riechen die Haare auch noch etwas nach Essig, zumindest solange sie trocknen. Danach verfliegt der Geruch zwar wirklich (!), trotzdem hält das manche von den Apfelessigrinsen ab. Was also tun? Apfelessig selbst „aromatisieren“ und so die Vorteile genießen, den Geruch aber verbessern!

Apfelessig mit Gewuerzen

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Meine sauren Rinsen – Apfelessig Rinse mit Kräutern und Teerinse für rötliches Haar

Wie ihr wisst, benutze ich nach jeder Haarwäsche mit Seife eine saure Rinse bzw. sogar zwei saure Rinsen. Eine stärkere Rinse, die wieder ausgespült wird, und eine schwächere Rinse für rötliches Haar, die für Glanz und Farbreflexe im Haar bleiben darf. Hier möchte ich euch nochmal genauer beschreiben, wie ich die beiden sauren Rinsen „zubereite“.

Eine saure Rinse gehört für mich zu einer Seifenwäsche unabdingbar dazu, je härter das Wasser ist, desto notwendiger, aber ich habe auch früher schon, als ich noch CO gewaschen habe, ab und zu eine saure Rinse gemacht, um den Kalkschleier von den Haaren und dafür mehr Glanz zu bekommen. So sehen meine fertigen Rinsen aus:

saure Rinsen fertig

fertige saure Rinsen: Apfelessig-Rinse und rote Teerinse

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Meine liebste Pflegeroutine – Prewash-Kur mit Eigelb, Öl und Conditioner für trockenes Haar

Heute ist der 15. und wie immer Flechtwerk-Time. Diesmal beschäftigt sich unsere Haar-Blogger-Kooperation mit unserer Pflegeroutine. Ich halte das für ein sehr spannendes Thema, weil wir alle recht unterschiedliche Haare mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Vorlieben haben.

fw_pflegeroutine11

Meine liebste Pflegeroutine sieht kurzgefasst so aus:

Haarpflegeroutine

Haarpflegeroutine kurz gefasst

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