Lieblingsfrisuren | Haarbande

Meine Lieblingsfrisuren ändern sich im Moment relativ häufig. Vieles geht noch nicht, einiges geht gerade so, ist aber noch nicht ideal, manches geht schon nicht mehr so gut. Aus einem einfachen Knubbeldutt mit Papanga sind meine Haare inzwischen zum Beispiel schon fast rausgewachsen, zu viel Masse und Gewicht kommt da schon zusammen, als dass es noch bequem ist und einigermaßen nett aussieht. Eigentlich finde ich das mit den Änderungen der Lieblingsfrisuren aber auch ganz okay, so wird es wenigstens nicht langweilig.

Festzustellen ist jedenfalls, dass ich aktuell meist wieder „Frisur“ trage, offen doch nur recht selten. Ich bin schon wieder bei einer Länge angekommen, wo mich die offenen Haare eher stören, im Weg sind, ich sie aber auch schonen will. Diesmal finde ich es aber nicht schlimm, wenn die Haare meist im Dutt verpackt sind – Buzzcut sieht „gleicher“ aus, selbst „immer Dutt“ ist da variabler, insofern… ;-)

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Space Buns | Haarbande

Space Buns also. Tatsächlich kam ich mir damit vor wie ein Mix aus Osterhase und Mickey Mouse. Der Kommentar meines Mannes dazu war: „Na, du hattest schon schlimmere Frisuren“ – das ist sowas wie ein schwäbisches Lob. Und dann habe ich die Frisur doch glatt beide Male noch eine ganze Weile drin gelassen. Weil sie ziemlich bequem und auch ein bisschen niedlich ist. In meiner zweiten Version finde ich sie sogar im Alltag praktisch.

Space Buns | Haarbande

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Frisuren mit Haarstab | Haarbande

Haarstäbe, oh, Haarstäbe! Ja, ich liebe sie! Ich habe sie in meiner letzten Langhaarphase lieben gelernt, weil sie für mich so praktisch und so wunderbar „effektiv“ sind – wenig dran und doch ein wunderbares Werkzeug für eine den ganzen Tag gut sitzende Frisur. Und jetzt gilt mein dickes „Danke!“ der Haarbande, die mich über diesen Artikel wieder dazu motiviert hat, mich mit dem Thema zu beschäftigen. Und auszuprobieren, „ob schon was geht“. ;-) Und ja, das tut es. Trotz meiner Länge (nichtmal APL) bekomme ich inzwischen schon Frisuren mit Haarstab hin – und das hat meine Haarstabliebe natürlich heftig wiederentfacht. Ein Tag ohne Haarstab? Ist schon wieder selten geworden…

Frisuren mit Haarstab | Haarbande

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Festliche Frisuren | Haarbande

Festliche Frisuren und Buzzcut? Nun ja, ehrlich gesagt lässt sich da nicht so viel machen. Am ehesten könnte man sich beim nächsten Sommerfest oder einer Hochzeit mit Tüchern, Turbanen oder extravaganten Strohhüten aufhübschen, sonst ist so ein Buzzcut an sich zugegebenermaßen relativ variationsarm. Deshalb gibt es hier heute zum Thema „Festliche Frisuren“ sozusagen ein Best-Of aus dem Archiv, also meine liebsten und schönsten Frisuren aus der Zeit, als die Haare noch lang waren. Für weitere Inspirationen müsst ihr wie immer auf die Haarbande-Seite schauen (oder auf das Banner klicken)!

Festliche Frisuren | Haarbande

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Was der Haarschnitt geändert hat – und was nicht

Okay, Zeit für einen kleinen Rückblick. Hier habe ich euch erzählt, dass ich meine langen Haare von Hüftlänge auf Schulterlänge abgeschnitten habe und hier gibt es einen Artikel zu den Punkten, die mich an meinen langen Haaren genervt haben. Es gab auch noch andere Gründe, warum ich mir die Haare geschnitten habe, aber mal zurück zu den nervigen Aspekten meiner Haarpracht und hin zu der Frage, ob sich die nach dem Haarschnitt und mit der neuen Haarlänge nun erledigt haben. Und ein paar Bilder bekommt ihr natürlich auch nochmal zu sehen.

Was der Haarschnitt geändert hat - und was nicht

Ich gliedere den Artikel mal so wie den „Beschwerde-Post“ zu den langen Haaren, damit man besser vergleichen kann. :D

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Haarbande | Flashback Friday

Ooookay, diesmal wird’s peinlich. Zum heutigen Flashback Friday der Haarbande habe ich mich mal bei meinen ganz alten Fotos umgesehen, also nicht nur denen, die ich digital auf dem Computer hatte. Was ihr heute sehen werdet, ist alles aus einer Zeit VOR der digitalen Fotografie (aber keine Babyfotos!). Und ich habe mich auch entschieden, euch mal mein Gesicht zu zeigen, zumindest mein „junges“ Gesicht, bisher war ich damit in der Öffentlichkeit ja sehr vorsichtig. Und nicht deshalb wird es gleich peinlich. Sondern weil ich in einem bestimmten Alter eine echt peinliche Frisur und eine echt peinliche Brille hatte.

Haarbande | Flashback Friday

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Haarbande | Haarschmuck

In der Haarbande geht es heute um Haarschmuck, alle Beiträge findet ihr wie immer auf der Haarbande-Homepage. Während die anderen euch wahrscheinlich wunderhübschen und neuen Haarschmuck zeigen werden, geht es bei mir heute eher darum, welchen Haarschmuck ich bei meiner Länge überhaupt noch trage bzw. tragen kann. Denn viel ist das nicht und Neues habe ich mir auch nicht gekauft (möchte ich auch nicht). Dafür steht am Ende des Artikels, dass ihr was von meinen Haarschmuckstücken abhaben könnt. :)

Haarbande | Haarschmuck

Okay, was geht also noch, welche Frisuren trage ich überhaupt noch? Wie gesagt, nicht viel. Ehrlich gesagt wird es allermeistens ein Pferdeschwanz, wenn ich meine Haare aus dem Gesicht haben will.

Haarbande | Haarschmuck

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Was mich an meinen langen Haaren genervt hat

Dies wird also Teil eins der Antwort auf die Warum-Frage. Warum habe ich mir also die Haare abgeschnitten, wie ich hier berichtet habe? Ich habe beschlossen, dass es gleich zwei Artikel zum Thema gibt, weil die Antwort auf die Warum-Frage ziemlich komplex ist und weil es einige von euch zu interessieren scheint. Also werde ich hier einmal über die äußeren Gründe schreiben und das waren vor allem meine Nerven: was mich an meinen langen Haaren genervt hat. Natürlich sind Nerven irgendwie auch „innen“, aber die Gründe für deren Zerrüttung sind doch objektiv erkennbar und äußerlich benennbar. Und dann wird ein Artikel zu noch mehr wirklich echt inneren Gründen folgen.

Was mich an meinen langen Haaren genervt hat

Vorausschicken möchte ich noch, dass das kein allgemeiner „Lange Haare nerven“-Artikel ist. Lange Haare an anderen Personen nerven mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde sie allermeist sehr, sehr hübsch. Und andererseits betrifft das Genervtsein nicht ausschließlich das von den langen Haare an mir selbst, sondern auch ausschließlich von meinen langen Haaren. Wären meine Haare nämlich nur ein bisschen anders, etwas weniger, etwas dünner, etwas glatter, etwas weniger wuschelig eben, dann hätte ich wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Genervtseins empfunden. Also: der Artikel betrifft MEINE langen Haare AN MIR. Nichts anderes. Dekoriert wird der Artikel – unpassenderweise – von ein paar Bildern aus dem Sommer in Südfrankreich, da waren meine Haare nämlich noch lang. Glücklicher bin und bleibe ich aber nach dem Schnitt.

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