Haarbande | Von Traumhaaren und Wunschlängen | Buzzcut

Okay, heute geht’s ans Eingemachte. Es geht in der Haarbande um „Traumhaare und Wunschlängen“ und ich weiß schon, dass ich heute Haue bekommen werden. Denn ich werde erklären, warum ich genau jetzt bei meiner Wunschlänge angekommen bin und viele von euch – vor allem die Langhaarfans – werden damit wohl nicht so glücklich sein. Denn genau jetzt sind meine Haare kurz, sehr kurz, um genau zu sein. Ich habe sie wieder abrasiert, Buzzcut nennt man das heutzutage auch und wer das nicht aushält, liest am besten nicht weiter.

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Was der Haarschnitt geändert hat – und was nicht

Okay, Zeit für einen kleinen Rückblick. Hier habe ich euch erzählt, dass ich meine langen Haare von Hüftlänge auf Schulterlänge abgeschnitten habe und hier gibt es einen Artikel zu den Punkten, die mich an meinen langen Haaren genervt haben. Es gab auch noch andere Gründe, warum ich mir die Haare geschnitten habe, aber mal zurück zu den nervigen Aspekten meiner Haarpracht und hin zu der Frage, ob sich die nach dem Haarschnitt und mit der neuen Haarlänge nun erledigt haben. Und ein paar Bilder bekommt ihr natürlich auch nochmal zu sehen.

Was der Haarschnitt geändert hat - und was nicht

Ich gliedere den Artikel mal so wie den „Beschwerde-Post“ zu den langen Haaren, damit man besser vergleichen kann. :D

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Warum ich mir wirklich die Haare abgeschnitten habe

Mein erster Artikel zu den Gründen, warum ich meine Haare abgeschnitten habe, ist ziemlich viel gelesen, kommentiert und diskutiert worden, hier und auf anderen Seiten (Facebook, Instagram und im Langhaarnetzwerk). Ich möchte gerne nochmal klarstellen, dass mich meine Haare nicht „unglücklich gemacht“ haben, dass ich nicht unter ihnen „gelitten“ habe, auch wenn das manchmal vielleicht so geklungen hat. Aber eine so große Rolle haben die Haare für mich nun auch nicht gespielt, bei mir versteckt sich da keine „Leidensgeschichte“. Ausschlaggebend fürs Abschneiden war eher die Zeit, die ich mit ihnen verbracht habe, nicht die Wichtigkeit der Haare. Wären meine Haare wirklich von so großer Bedeutung für mich, dass sie über mein Glück und Unglück bestimmen würden, hätte ich sie ja nun sicher nicht abgeschnitten.

Warum ich mir wirklich die Haare abgeschnitten habe

Außerdem war es ja so, dass ich lange Haare haben wollte, mich dafür entschieden hatte, es lange Zeit ein schönes Hobby für mich war, das mir Spaß gemacht hat. Über einen großen Zeitraum hinweg habe ich mich echt gern mit meinen Haaren beschäftigt, sie gepflegt, frisiert, geschont, fotografiert, was auch immer. Das hat eine Zeit lang (bestimmt über vier bis fünf Jahre hinweg) mein Leben eher bereichert. Die Haare sind brav gewachsen, haben mir gefallen (auch im Alltag, nicht nur für Fotos), alles gut, da lohnt sich dann für mich durchaus auch ein gewisser Aufwand, den ich betrieben habe. Ich wollte ja eben ausprobieren, wie lange Haare so sind, nachdem ich noch nie in meinem Leben lange Haare gehabt habe. Es war eine bewusste Entscheidung, das mal durchzuziehen.

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Was mich an meinen langen Haaren genervt hat

Dies wird also Teil eins der Antwort auf die Warum-Frage. Warum habe ich mir also die Haare abgeschnitten, wie ich hier berichtet habe? Ich habe beschlossen, dass es gleich zwei Artikel zum Thema gibt, weil die Antwort auf die Warum-Frage ziemlich komplex ist und weil es einige von euch zu interessieren scheint. Also werde ich hier einmal über die äußeren Gründe schreiben und das waren vor allem meine Nerven: was mich an meinen langen Haaren genervt hat. Natürlich sind Nerven irgendwie auch „innen“, aber die Gründe für deren Zerrüttung sind doch objektiv erkennbar und äußerlich benennbar. Und dann wird ein Artikel zu noch mehr wirklich echt inneren Gründen folgen.

Was mich an meinen langen Haaren genervt hat

Vorausschicken möchte ich noch, dass das kein allgemeiner „Lange Haare nerven“-Artikel ist. Lange Haare an anderen Personen nerven mich überhaupt nicht, im Gegenteil, ich finde sie allermeist sehr, sehr hübsch. Und andererseits betrifft das Genervtsein nicht ausschließlich das von den langen Haare an mir selbst, sondern auch ausschließlich von meinen langen Haaren. Wären meine Haare nämlich nur ein bisschen anders, etwas weniger, etwas dünner, etwas glatter, etwas weniger wuschelig eben, dann hätte ich wahrscheinlich nur einen Bruchteil des Genervtseins empfunden. Also: der Artikel betrifft MEINE langen Haare AN MIR. Nichts anderes. Dekoriert wird der Artikel – unpassenderweise – von ein paar Bildern aus dem Sommer in Südfrankreich, da waren meine Haare nämlich noch lang. Glücklicher bin und bleibe ich aber nach dem Schnitt.

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Haarbande | Haare schneiden | Lange Haare abschneiden

Kuckuck! Das bin ich, Wuscheline, wuschelig, frizzig, ganz echt und ungeschminkt. Und ja, die Haare sind abgeschnitten! Echt jetzt.

Haarbande | Haare schneiden | Lange Haare abschneiden

Und ja, ich bin echt glücklich, ich kucke nicht nur fürs Foto so. Mit der Haarlänge ist auch eine Menge Ballast abgefallen von mir. Ich wollte es so, ich habe lange drüber nachgedacht und bin mehr als zufrieden mit der Entscheidung, ich habe es noch keine Minute bereut. Passiert ist das Ganze schon am 19. November 2016, aber irgendwie habe ich mich noch gescheut, das auf dem Blog zu veröffentlichen. Und was bietet sich auch besser an, als ein neues, frisches Jahr und ein Haarbande-Post zum Thema „Haare schneiden“, um meine neue, frische Frisur zu präsentieren? Eben.

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Sommerhaarschnitt – kleiner Trimm

Ja, ich habe mir wieder die Haare geschnitten, es gab einen kleinen Trimm. Keine Angst, „Sommerhaarschnitt“ meint bei mir keinen praktischen Bob, aber ein paar Zentimeterchen sind doch wieder gefallen. Die letzten Jahre habe ich immer nur ein Mal im Jahr geschnitten (im Januar), letztes Mal also Anfang Januar 2016 (meinen Bericht dazu findet ihr hier). Da hatte ich einen Schnitt von 95 cm auf 84 cm „gewagt“, für meine Verhältnisse ist hier ein ziemlich großes Stück der dünner werdenden Spitzen gefallen, fast der gesamte Jahreszuwachs von 2015. Mitte Juli habe ich dann wieder ca. 93 cm erreicht gehabt, also hatte ich ein Wachstum von beinahe 9 Zentimetern in 6,5 Monaten (fast 1,5 pro Monat), was über (!) meinem durchschnittlichen Wachstum vom letzten Jahr liegt (da waren es eher 1,25 cm pro Monat). Vielleicht habe ich das tatsächlich meinem Haartee zu verdanken?!

vor dem Trimm

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Geburtstag! – Meine Haare werden 6!

Yeah, schon wieder kann gefeiert werden! Denn nach meinem 3. Bloggeburtstag kommt nun mein 6. Haargeburtstag. Und außerdem ist das hier der 300. Artikel in meinem Blog, noch ein Grund. :) Zur Feier des Tages bin ich ein paar Geburtstagsfotos von meinen Haaren machen gegangen. Und außerdem erzähle euch natürlich ein bisschen was über die letzten sechs Jahre, in denen ich meine Haare habe wachsen lassen.

Raps 1

Fotos haben wie diesmal in einem blühenden Rapsfeld gemacht. Es war ziemlich kühl und windig, zwischendurch ist aber die Sonne rausgekommen, der Himmel blieb insgesamt schön dramatisch. ;-) So sind echt viele tolle Bilder entstanden, mit ganz besonderem Licht. Ich habe mal 10 Stück für euch ausgewählt, mich aber echt schwer getan bei der Auswahl. ;-) Meine Wellen sind ausgekämmt und die Längen etwas aufgeplustert, weil ich mal wieder gemeint habe, den Tangle Teezer ausprobieren zu müssen.

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Haarige Vorsätze und Aussichten auf 2016

Okay, einen Rückblick auf mein Haarwachstum im Jahr 2015 habe ich euch ja schon gegeben. Meine Haare sind etwa 1 cm pro Monat gewachsen und von ca. 83 auf ca. 95 cm nach SSS lang geworden. Aber wie soll es nun im Jahr 2016 weitergehen? Das werden wir Flechtwerk-Mädels euch heute verraten.

fw_20165

Meine erste Entscheidung ist schon gefallen: nach den Fotos habe ich Anfang Januar getrimmt und zwar ein ganzes Stück!

1. a) Eine schöne, dichtere Kante: Spitzenschnitt am 5.1.

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